Huber Architektin Seehausen Uckermark
Frau Andrea Huber führt als selbstständige Architektin ihr eigenes Architekturbüro in Seehausen in der Uckermark. Mit ihrer Expertise hat sie bereits zahlreiche Bestandsgebäude erfolgreich geplant und in Zusammenarbeit mit einem über Jahre hinweg aufgebauten Netzwerk aus qualifizierten Fachfirmen saniert, modernisiert und umgebaut.
Die Sanierung historischer Gebäude in der Uckermark ist mehr als nur Renovierung – es ist die Bewahrung unseres kulturellen Erbes und gleichzeitig ein Schritt in eine nachhaltige Zukunft. Jedes Projekt ist eine Chance, die einzigartige Identität unserer Region zu stärken und gleichzeitig modernen Wohnkomfort zu schaffen.
– Andrea Huber (Huber Architektin)
Typischer Ablauf Sanierung Altbau
Ein durchdachtes Sanierungskonzept bildet die Grundlage jedes erfolgreichen Projekts. Es wird speziell auf die Anforderungen regionaltypischer Gebäude abgestimmt, verbindet traditionelles Handwerk mit moderner Architektur und berücksichtigt die einzigartigen Gegebenheiten der Region.
Mit einer strukturierten Herangehensweise sorgt der Architekt dafür, dass die Sanierung Ihre Immobilie stressfrei und erfolgreich verläuft.
Fallstudie
2021: Sanierung eines Bauernhauses in Seehausen / Uckermark
Die Bildergalerie zeigt die beeindruckende Transformation eines historischen Bauernhauses in Seehausen, das wir von 2022 bis 2024 umfassend saniert haben.
Das Ziel: Den einzigartigen Charme des Altbaus erhalten und gleichzeitig modernen Wohnkomfort schaffen.
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Konkreter Ablauf Sanierung Altbau
1. Analyse und Planung
Wir prüfen den Zustand Ihres Gebäudes, definieren gemeinsam Ihre Ziele und entwickeln ein maßgeschneidertes Sanierungskonzept, das Ihre Wünsche, regionale Besonderheiten und gesetzliche Vorgaben berücksichtigt.
2. Transparente Kosten und Genehmigungen
Sie erhalten eine klare Kostenschätzung. Wir kümmern uns um alle notwendigen Genehmigungen und informieren Sie über Fördermöglichkeiten.
3. Vorbereitung und Beauftragung
Wir planen die Details, erstellen Zeitpläne und koordinieren die Beauftragung erfahrener Fachfirmen für eine reibungslose Umsetzung.
4. Durchführung und Kontrolle
Während der Bauphase überwachen wir die Arbeiten, achten auf Zeit- und Budgetvorgaben und führen regelmäßige Qualitätskontrollen durch.
5. Abschluss und Nachbetreuung
Nach der Abnahme übergeben wir Ihnen das fertige Gebäude und stehen auf Wunsch für Wartung oder weitere Fragen zur Verfügung.
Analyse des Ausgangszustands
Bestandsaufnahme und Herausforderungen
Das Fachwerkhaus, erbaut um 1780, präsentierte sich in einem Zustand, der typisch für viele historische Gebäude der Region ist:
- Baufällige Dachkonstruktion mit undichten Stellen
- Rissige Fachwerkkonstruktion mit teilweise verrotteten Holzbalken
- Veraltete Elektro- und Sanitärinstallationen
- Mangelnde Wärmedämmung und ineffiziente Heizung
- Feuchtigkeitsprobleme im Mauerwerk
Basierend auf der detaillierten Analyse entwickelte Huber Architektin einen Sanierungsplan, der folgende Aspekte berücksichtigte:
Behutsame Restaurierung des Fachwerks unter Verwendung traditioneller Techniken
Integration moderner Haustechnik ohne Beeinträchtigung der historischen Substanz
Entwicklung eines nachhaltigen Energiekonzepts
Erhaltung und Aufwertung regionaltypischer Architekturelemente
Materialwahl
Standardmaterialien
Regionale, nachhaltige Materialien
Energieeffizienz
Basisanforderungen
Übertrifft Standardvorgaben
Aktive Wertsteigerung
Handwerkstechniken
Moderne Methoden
Kombination traditioneller und moderner Techniken
Energetische Modernisierung: Nachhaltigkeit im Fokus
Ein Kernaspekt der Sanierung war die energetische Optimierung des Gebäudes. Hierbei wurden folgende Maßnahmen umgesetzt:
Installation einer Wärmepumpe in Kombination mit Fußbodenheizung
Einbau von Dreifach-Verglasung in historischen Holzfenstern
Dämmung der Innenwände mit Hanf und Schafwolle für ein optimales Raumklima
Unerwartete Herausforderungen und kreative Lösungen
Beispiel: Statische Probleme: Eine tragende Wand wies erhebliche Schäden auf
Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern
Beipiel: Ein Schlüssel zum Erfolg war die enge Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben. Andrea Huber legte großen Wert darauf, lokales Fachwissen einzubinden:
Zimmereien mit Erfahrung in der Restaurierung
Diese Kooperationen trugen nicht nur zur Qualität der Sanierung bei, sondern stärkten auch die regionale Wirtschaft und erhielten traditionelles Handwerk.
Vorher-Nachher-Vergleich
[Platzhalter für Vorher-Nachher-Bilder des sanierten Fachwerkhauses]
Ergebnisse und Kundenreaktionen: Ein Traum wird Wirklichkeit Das Ergebnis der Sanierung übertraf alle Erwartungen. Das ehemals baufällige Gebäude erstrahlt nun in neuem Glanz, ohne seinen historischen Charakter verloren zu haben.
Stimmen der Bauherren
„Wir sind überwältigt von dem Ergebnis. Andrea Huber hat es geschafft, unseren Traum vom Leben in einem historischen Haus mit modernem Komfort zu verwirklichen. Die Liebe zum Detail und das Verständnis für die regionale Baukultur sind in jedem Winkel spürbar.“ – Familie Müller, Bauherren
Andrea Huber blickt optimistisch in die Zukunft: „Dieses Projekt zeigt, dass wir in der Uckermark eine einzigartige Chance haben, unsere architektonische Vergangenheit zu bewahren und gleichzeitig zukunftsfähige Wohnräume zu schaffen. Ich freue mich darauf, dieses Konzept bei weiteren Sanierungen in der Region anzuwenden.“
Zukünftige Projekte
Huber Architektin plant bereits weitere Altbau-Sanierungsprojekte in der Uckermark, darunter:
Die Umnutzung einer historischen Scheune zu einem modernen Wohnloft
Die Sanierung eines denkmalgeschützten Gutshauses zu einem Boutique-Hotel

